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nicht bloß positive Signale. Vielmehr trägt sie zur Bonität des
Unternehmens und zu einem guten Rating bei. Und beiden Kriterien kommt bei jeder Art von Finanzierung mit Fremdkapital
eine überragende Bedeutung zu. So ist es also wichtig, alle möglichen Maßnahmen für eine gute Kapitalgrundlage des Unternehmens zu nutzen. Auch das Sparbuch kann hier ein sinnvoller
Beitrag sein.
Hintergründe einer wachsenden Bedeutung der Kapitalausstattung
Eine zwingende Voraussetzung bildet eine gute Kapitalbasis vor
allem dann, wenn ein Unternehmen Fremdkapital in Form eines
Bankkredites aufnehmen möchte. Den Hintergrund hierfür liefern die Vorschriften nach Basel II. Diese Regelungen schreiben den Banken vor, mit wie viel Eigenmitteln sie selbst Risiken
unterlegen müssen. Höhere Risiken bedeuten aber immer auch
höhere Rücklagen und damit auch höhere Kosten für die Bank.
Entsprechend negativ wirkt sich also ein höheres Risiko durch
eine schlechte Kapitalstruktur für ein Unternehmen aus.
Um nun das Risiko eines Kredites zu bewerten, prüfen die Banken zunächst einmal die Bonität eines Unternehmens. Bereits
an dieser Stelle wirkt sich eine gute Ausstattung mit Eigenkapital positiv aus. Als zusätzliche Orientierung ziehen Banken
aber auch das Rating eines Unternehmens heran. Und dies wird
ebenso maßgeblich durch die vorhandene Kapitalgrundlage beeinflusst. Außerdem berücksichtigen die Banken Kriterien wie
die Fähigkeiten des Managements oder die Position eines Unternehmens im Markt, allerdings mit geringerem Stellenwert.
Dies alles zeigt bereits, welch große Bedeutung den finanziellen
Komponenten bei der Kreditprüfung zukommt. Konkret bedeutet dies in der Praxis, dass ein Unternehmen mit einer positiven
Einstufung durch die Banken einen Kredit zu wesentlich günstigeren Bedingungen erhält. Ein Unternehmen mit schlechter
Bewertung dagegen muss damit rechnen, Kapital von den Banken nur zu einem sehr hohen Zinssatz oder gar nicht zu bekom-
112 | Möglichkeiten der Fremdkapitalfinanzierung
men. Auch zusätzliche Sicherheiten helfen hier nicht weiter, da
sie gegenüber Bonität und Rating eine untergeordnete Bedeutung haben.
Eine Schwierigkeit liegt bei dieser Vorgehensweise natürlich gerade darin, dass Unternehmen mit geringer Kapitalausstattung
einen größeren Bedarf an Fremdkapital haben als andere. Für
sie bilden fremde Mittel oft die einzige Chance, den Betrieb aufrechtzuerhalten oder weiter zu wachsen. Um dieser Situation
zu begegnen, sollten Unternehmer auch ungewöhnliche Wege
gehen. Einer davon ist sicherlich der Einsatz des Spargroschens.
Denn auch der kann die entscheidende Spritze für eine bessere
Bewertung liefern.
Sinnvoller Einsatz des Sparbuchs
Zunächst noch einmal: Grundsätzlich ist es für ein Unternehmen
immer wichtig, für eine gute Kapitalausstattung zu sorgen. Ganz
besonders gilt dies, wenn eine weitere Finanzierung über Fremdmittel in Form eines Bankkredites geplant ist. Dann sollte alles
verfügbare Kapital auch aus dem Privatbereich ins Unternehmen
eingebracht werden. Neben dem Sparbuch kann das natürlich
auch Tagesgeld sein. Schließlich bildet diese Sparform heute wegen der höheren Verzinsung bei gleicher Sicherheit der Einlagen
meist die gängigere Variante.
Und besonders Tagesgeld steht dem Unternehmen dann auch
sehr kurzfristig zur Verfügung. Beim Sparbuch sind dagegen ein
paar Einschränkungen zu beachten. Selbstverständlich können
auch hier die Einlagen kurzfristig abgehoben und ins Unternehmen eingebracht werden. Allerdings muss der Unternehmer sein
Sparbuch drei Monate, bevor er darüber verfügen möchte, kündigen. Dies gilt in jedem Fall dann, wenn der Betrag 2.000 Euro
übersteigt. Verfügt der Unternehmer ansonsten vorzeitig über
die Einlagen, muss er Vorzugszinsen zahlen.
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Natürlich sollte der Unternehmer zusätzlich im Blick haben, welche Zinsvereinbarungen er bei seinem Sparbuch oder auf dem
Tagesgeldkonto getroffen hat. Allerdings werden selbst bei günstigen Konditionen doch meist die Vorteile überwiegen, wenn das
Kapital dem Unternehmen in Form einer höheren Bonität und
eines besseren Ratings dient. Schließlich erreichen auch Sparbücher und Tagesgeldkonten mit vergleichbar hohen Zinsen nicht
die für Kredite geforderten Zinsen. Und je schlechter die Einstufung des Unternehmens, desto höher sind die Kreditzinsen.
?
Unsere Praxishinweise aufgrund von zahlreich gestellten
Mandanten-Fragen
Ich habe ein Sparbuch mit einer höheren Zinsvereinbarung.
Soll ich dies trotzdem einsetzen?
Prüfen Sie zunächst, ob Sie mit Ihrer Einlage zeitlich festgelegt
sind. Gerade bei Sondervereinbarungen ist dies üblich. Ist das
der Fall, sollten Sie sich die Kündigungsmöglichkeiten näher ansehen. Beachten Sie aber, dass Ihnen meist der Sonderzinssatz
bei einer vorzeitigen Kündigung für die gesamte Laufzeit verloren geht.
Auf meinem Sparbuch und auf dem Tagesgeldkonto befindet
sich meine private Vorsorge. Soll ich dieses Kapital trotzdem
dem Unternehmen zur Verfügung stellen?
Bedenken Sie, dass die private Vorsorge für Sie enorme Bedeutung hat. Daher sollten Sie die für diesen Zweck vorgesehenen
Beträge in jedem Fall zu höheren Zinsen anlegen. Lassen Sie sich
am besten entsprechend beraten. Vielleicht können Sie jedoch
Ihr bisher angespartes Vermögen teilweise ins Unternehmen einbringen. Ob dies möglich ist, bestimmen sowohl dessen Höhe als
auch Ihr Vorsorgebedarf und die Kapitalsituation Ihres Unternehmens.
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Ich kann der Bank genügend Sicherheiten bieten. Warum
soll ich trotzdem mein Eigenkapital vor der Kreditaufnahme
stärken?
Die Bonität und das Rating eines Unternehmens sind für die
Banken aufgrund von Basel II die entscheidenden Komponenten
für die Kreditvergabe. Diese beiden Faktoren bestimmen darüber,
ob Sie einen Kredit erhalten und zu welchen Konditionen. Sicherheiten sind demgegenüber von untergeordneter Bedeutung.
5.5 Tipps und Wissenswertes zum Kontakt
Der Schlüssel zum Erfolg bei einer Finanzierung mit Fremdkapital
ist die Seriosität des Unternehmens. Denn nur ein Unternehmen
mit kompetentem Management, das seine Geschäftstätigkeit
ernsthaft am Markt betreibt, überzeugt mögliche Kapitalgeber.
Schließlich verfolgen auch die Finanziers ihre Ziele: Sie wollen
durch die Kreditvergabe eine möglichst hohe Rendite erwirtschaften und natürlich am Ende der Laufzeit ihr eingesetztes
Kapital zurückerhalten. Und dass es das leisten kann, muss ein
Unternehmen bereits im Vorfeld glaubwürdig nach außen präsentieren.
Vor der ersten Kontaktaufnahme mit potenziellen
Kapitalgebern
n
Darstellung des Unternehmens
Voraussetzung für das positive Bild eines Unternehmens ist daher zunächst eine ordentliche Struktur. Und zwar betrifft dies
sowohl den organisatorischen Aufbau als auch die vorhandene
Kapitalbasis. Eigentlich erscheint es denn auch selbstverständlich, dass diese beiden Faktoren in jedem Unternehmen berücksichtigt werden. Schließlich ist es nur so möglich, langfristig
erfolgreich am Markt zu bestehen. Wie eine nähere Betrachtung
oft aber enthüllt, handeln manche Unternehmen eher planlos.
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Dabei erleichtert eine gute und sinnvolle Organisation nicht
nur die Leitung des Unternehmens. Vielmehr verbessert sie den
Überblick und macht auch einzelne Bereiche für Mitarbeiter genau wie für potenzielle Kapitalgeber transparenter. Wenn klare
Zuständigkeiten angegeben werden, finden mögliche Finanziers
zudem schneller den für sie richtigen Ansprechpartner. All dies
schafft Vertrauen in ein Unternehmen und seine Fähigkeiten.
Und dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen.
Gleiches gilt denn auch für die Kapitalstruktur. Wichtig für ein
Unternehmen ist daher zunächst, eine ordentliche Eigenkapitalbasis zu schaffen. Sicher könnte jetzt der Eindruck entstehen,
dass Unternehmen mit einer derartigen Ausstattung wohl nicht
auf Fremdkapital angewiesen sind. Dies muss jedoch selbstverständlich nicht so sein. Allerdings zielen die Vorschriften von
Basel II vor allem auf zwei Kriterien ab: Rating und Bonität eines
Unternehmens. So ist das Eigenkapital eine Voraussetzung, um
in beiden Bereichen gut abzuschneiden.
Zusätzlich betrachtet wird natürlich das bereits im Unternehmen eingesetzte Fremdkapital. Neben dem Gesamtbetrag ist hier
denn auch die Gewichtung zwischen langfristigen und kurzfristigen Verbindlichkeiten von Bedeutung. Ist der Verschuldungsgrad schon recht hoch, wird das Rating schlechter ausfallen.
Entsprechende Konsequenzen ergeben sich für die Bonität. Und
damit steigen die Kosten für Kredite. Außerdem sinkt die Kreditwürdigkeit. Eine Möglichkeit für das Unternehmen, seine Situation zu verbessern, ist hier die Stärkung des Eigenkapitals.
Damit wird denn auch deutlich, welche Bedeutung der Bilanz
bei der Darstellung des Unternehmens zukommt. Überzeugende
Zahlen verbessern aber nicht nur die nach Basel II maßgeblichen Kriterien. Sie liefern möglichen Kapitalgebern auch eine
gute Entscheidungsgrundlage. Denn ein bisher solide finanziertes Unternehmen lässt eine ebenso positive Entwicklung
für die Zukunft erwarten. So entsteht Vertrauen. Und das gibt
für Finanziers den Ausschlag mit Blick auf eine gute Rendite
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und vor allem auf eine sichere Rückzahlung des eingesetzten
Kapitals.
Wichtig ist dabei auch, dass das Zahlenmaterial des Unternehmens gut aufbereitet ist. Natürlich ist keine Hochglanzbroschüre
oder teurer Druck erforderlich. Vielmehr müssen die Daten für
mögliche Kapitalgeber verständlich und nachvollziehbar dargestellt werden. Ein Prüfvermerk von einem Steuerberater oder
Wirtschaftprüfer unterstreicht die Qualität der Zahlen. Liefert
das Unternehmen dazu noch schlüssige Angaben über sich und
seine weiteren Ziele sowie den Grund der gewünschten Finanzierung, ist die stimmige Außendarstellung perfekt.
n
Wahl der Finanzierungsform
Die Art, wie dem Unternehmen zusätzliches Kapital zufließen
soll, wird oft von der vorhandenen Finanzsituation und von der
Höhe des Kapitalbedarfs bestimmt. Von der Finanzierungsform
wiederum hängt dann meist ab, ob vor der Ansprache möglicher
Kapitalgeber noch weitere Schritte erforderlich sind. Entscheidend ist in jedem Fall, frühzeitig zu prüfen, welche Finanzierung
in Frage kommt und welche Voraussetzungen bei den einzelnen
Arten erfüllt werden müssen. Denn nur dann kann das Unternehmen die notwendigen Maßnahmen ergreifen.
Um es noch einmal anhand der vorgestellten Finanzierungsformen klar zu machen: Bei der Ausgabe von Inhaberschuldverschreibungen ist eine gewisse Größenordnung notwendig, um
dies wirtschaftlich gestalten zu können. Eine Leihgemeinschaft
dagegen kommt nur für gemeinnützige Einrichtungen in Frage. Und Bürgschaft und Sparbuch bieten lediglich zusätzliche
Sicherheiten für mögliche Kapitalgeber oder stärken das Eigenkapital. Diese Kriterien sollte das Unternehmen genau im Blick
haben und entsprechend seine Vorbereitungen abstimmen.
Möglichkeiten der Fremdkapitalfinanzierung
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Die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kapitalgebern
n
Banken
Sollen fremde Mittel in Form eines Bankkredits eingebracht
werden, entscheiden vor allem Bonität und Rating des Unternehmens über Bewilligung und die Kosten des Kredites. Möglicherweise müssen auch zusätzliche Sicherheiten geleistet
werden. Am besten ist es, die Anforderungen der jeweiligen
Bank vorab telefonisch zu erfragen. Danach lassen sich dann die
erforderlichen Unterlagen perfekt vorbereiten. Ebenso können
weitere noch notwendige Schritte rechtzeitig erledigt werden.
Und damit beweist das Unternehmen denn auch deutlich Kompetenz und weckt Vertrauen.
Genauso wichtig ist die frühzeitige Information, wenn das Unternehmen Inhaberschuldverschreibungen herausgeben will.
Egal, ob die Anleihen über die Bank platziert werden oder ob die
Bank nur Zeichnungsstelle ist, das Unternehmen sollte den genauen Ablauf bereits im Vorfeld gründlich abstimmen. Nur dann
besteht die Chance auf eine optimal vorbereitete Emission. Und
nur dann kann der Kapitalmarkt das Unternehmen positiv wahrnehmen. Außerdem erhält so auch die Bank die Chance, günstig
auf einen erfolgreichen Verlauf der Ausgabe einzuwirken.
n
Käufer von Inhaberschuldverschreibungen
Gerade bei Inhaberschuldverschreibungen kommt der Ansprache
von potenziellen Käufern eine besondere Bedeutung zu. Durch
viele negative Berichte über unseriöse Emittenten in der Vergangenheit prüfen die meisten Interessenten ein Unternehmen
intensiv. Daher ist es besonders wichtig, sich glaubwürdig zu
präsentieren. Und so müssen die Unterlagen bei Gesprächen mit
Kapitalgebern denn auch aussagekräftig sein und vollständig
vorliegen. Auch weitere Informationen sollten auf Verlangen
kurzfristig und ohne Zögern zur Verfügung gestellt werden können.
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n
Sicherheitengeber
Genau wie mögliche Finanziers erwarten auch Sicherheitengeber
ein gut aufgestelltes Unternehmen. Denn ihr Anliegen ist es,
nicht mit Kapital einspringen zu müssen. Um nun die Wahrscheinlichkeit abschätzen zu können, sind auch Sicherheitengeber vor allem an ausführlichen Informationen zum Unternehmen
interessiert. Und daher gilt, wie schon bei den übrigen potenziellen Kapitalgebern, auch hier: Eine gute Vorbereitung und
glaubwürdige Darstellung des Unternehmens sind der Schlüssel
zu einem erfolgreichen Gespräch mit Kapitalgebern.
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n
Sicherheitengeber
Genau wie mögliche Finanziers erwarten auch Sicherheitengeber
ein gut aufgestelltes Unternehmen. Denn ihr Anliegen ist es,
nicht mit Kapital einspringen zu müssen. Um nun die Wahrscheinlichkeit abschätzen zu können, sind auch Sicherheitengeber vor allem an ausführlichen Informationen zum Unternehmen
interessiert. Und daher gilt, wie schon bei den übrigen potenziellen Kapitalgebern, auch hier: Eine gute Vorbereitung und
glaubwürdige Darstellung des Unternehmens sind der Schlüssel
zu einem erfolgreichen Gespräch mit Kapitalgebern.
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6.
Innovative Finanzierungsinstrumente: Alternativen zum
Bankkredit
6.1 Factoring – Liquidität steigern durch
Forderungsverkauf
Immer wieder ein Problem: Die Geldbeschaffung
Es war noch nie besonders leicht, an Geld zu kommen. Jedoch
klagen derzeitig kleinere und mittlere Unternehmen immer
mehr. Denn es wird zunehmend schwerer für sie, den laufenden
Betrieb zu finanzieren. So klagen Firmenchefs in ganz Deutschland immer häufiger über Liquiditätsprobleme. Dies wird dadurch
verstärkt, dass immer mehr Kunden ihre Zahlungsziele überziehen, sodass den Unternehmen die Finanzierung aus dem Umsatz
immer schwerer fällt.
In solchen Situationen kann das Factoring eine Finanzierungsalternative darstellen und mittelständische Unternehmen aus
Zwangslagen befreien.
Und so funktioniert Factoring
Unter Factoring wird eine Finanzdienstleistung verstanden, die
der kurzfristigen Umsatzfinanzierung dient. Zu Deutsch bedeutet Factoring Forderungszession. Beim Factoring kauft das
sogenannte Factoringinstitut die Geldforderungen aus Warenlieferungen oder geleisteten Dienstleistungen. Das Unternehmen
schließt mit einem Factoringinstitut, dem Factor, einen Vertrag,
dass dieser alle künftigen Forderungen des Unternehmens kauft.
Der Factor erwirbt Forderungen seines Factoring-Kunden gegen
dessen Abnehmer (auch Debitor genannt). Als Gegenleistung für
die Abtretung der Forderung zahlt der Factor an den FactoringKunden umgehend den Forderungskaufpreis. Dieser Kaufpreis
entspricht dem Betrag der – tatsächlich bestehenden – Forderung
abzüglich eines Diskonts für die Leistungen des Factors, nämlich
für Finanzierung, Delkredere und Debitorenmanagement.
Beschreibung der Funktionen des Factoring
Factoring setzt sich in der Regel aus drei Funktionen zusammen:
122 | Innovative Finanzierungsinstrumente